GESCHICHTE

Die Weidegans ein heiliger Wachhund
Die Gans wurde gezüchtet als domestiziertes Tier, somit wurde sie ursprünglich als Heim- und Nutztier gehalten. Die Stammform der meisten europäischen Hausgänse ist die Graugans (Anser anser). Sie galten als heilig und wurden zum Beispiel im Tempel auf dem Kapitol in Rom gehalten.
Da die Gans einen sehr ausgeprägten Gehörsinn hat wurde sie den Hunden als „Wachhund/-gans“ bevorzugt. Dort sollte sie sogar durch ihr Geschrei die Wachen bei einem feindlichen Überfall geweckt und dadurch gerettet haben.
Den alten Schriften zufolge habe die Wachgans mit ihrem Geschrei die Wachen bei einem feindlichen Überfall geweckt und dadurch die Stadt Rom gerettet.
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Die fränkische Bio-Weidegans
Unsere Bio-Gänse wachsen bis einschließlich
Ende Dezember, während den ganzen
29. Wochen bei uns, zu einer regionalen Fränkischen-Spezialität mit einem bratfertigen Gewicht von stolzen ca. 4-6 kg heran. Speziell durch die Bio-Weide wird ein besonders geschmackvolles und kompaktes Fleisch gebildet.



Gänse haben Gefühle und sind schlau
Gänse sind bekanntermaßen alles andere als dumm! Außer der Fähigkeit das Heim vor Eindringlingen zu Schützen. Haben Gänse ein soziales Gefühl – stirbt eine trauern alle anderen. Um dies zu vermeiden haben wir uns darauf berufen, nicht jede Gans einzeln zu schlachten, sondern wir schlachten nur einmal im Jahr an Weihnachten und nur alle an einem Tag.